Transportpartnerschaft mit CHEP: Mahou San Miguel reduziert CO2-Emissionen um 12 %
Bereits 2015 hat sich Mahou San Miguel dem Programm für Transportpartnerschaften von CHEP angeschlossen. Das Programm, an dem derzeit europaweit über 225 Kunden teilnehmen, sieht die gemeinsame Nutzung von Transporten mit anderen Kunden oder CHEP vor. Mit dieser Strategie können LKW-Strecken optimal genutzt werden. Dies ist dank der Schaffung einer Gemeinschaft von Herstellern möglich, in der nachhaltigere Transportmodelle gefördert werden, bei denen intelligente und transparente Kommunikationstechnologien zum Einsatz kommen.
Mahou San Miguel konnte im Jahr 2018 die durch den Straßentransport des Unternehmens verursachten CO2-Emissionen im Vergleich zum Vorjahr um 12,4 % reduzieren. Besonders beeindruckend: Sowohl das Brauereiunternehmen als auch sein integrierter Logistikbetreiber Taisa Logistics konnten die gefahrenen Leerkilometer um 300.000 km reduzieren und 400 Tonnen CO2-Emissionen einsparen.
Mahou San Miguel ist außerdem Teil von CHEPs Programm für Ladungsträger ohne Emissionen. CHEP bietet seinen Kunden die Möglichkeit, ihre jährliche aus Palettenbewegungen abgeleitete CO2-Bilanz durch den Kauf von Kohlenstoffgutschriften von Naturkapital-Partnern auszugleichen. Jedes Unternehmen wählt dafür ein Projekt aus, das in Beziehung zu seiner Strategie der sozialen Unternehmensverantwortung und geografischen Präsenz steht.
Seit das Brauereiunternehmen dieser Initiative beigetreten ist, konnte es seine CO2-Emissionen um mehr als 2.000 Tonnen reduzieren. Das neueste von Mahou San Miguel gewählte Projekt zielte auf eine Verbesserung des Zugangs zu Energie in Indien ab, einem der Länder, in dem das Unternehmen eine Niederlassung hat. In Zusammenarbeit mit SELCO Solar Energy Access werden dort Solargeneratoren und photovoltaische Sonnenenergieanlagen verteilt.