Fallstudie: Tri-K Industries

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TRI-K (Mitglied der Galaxy Group): Wiederverwendbare Lösungen senken Kosten und verbessern Hygiene

Nach dem Wechsel zu wiederverwendbaren Behältern konnte sich TRI-K bei einem seiner Kunden als Zulieferer der Wahl profilieren. Das Unternehmen half ihm, seine Transportkosten zu senken sowie das Bestandsmanagement und die allgemeine CO2-Bilanz zu verbessern.

Wiederverwendbare Lösungen senken Kosten und verbessern Hygiene in der Körperpflegeindustrie

Durch die Lieferung von Produkten in wiederverwendbaren Behältern wiesen sich TRI-K Industries als Pioniere aus und sicherten sich weitere Aufträge von einem Kunden aus der Branche für Körperpflegemittel.

Das Unternehmen TRI-K Industries ist auf die Beschaffung, Herstellung und Distribution hochwertiger Inhaltsstoffe und Technologien für die weltweite Kosmetik- und Körperpflegeindustrie spezialisiert. Jack Fallon, Vice President of Operations and Sales, bemerkte beim Besuch in der Anlage eines Kunden, dass dort wiederverwendbare Behälter für Flüssigkeiten eingesetzt wurden.

„Dem Leiter der Anlage zufolge waren die Behälter sehr hygienisch und ließen sich besser stapeln und lagern. Daraufhin überlegte ich, ob wir nicht einen anderen unserer Kunden auch mit Produkten in wiederverwendbaren Behältern beliefern könnten. Mit diesem innovativen Ansatz konnten wir uns einen Vorteil verschaffen und zeigen, dass wir die Zulieferern mit den besseren und durchdachteren Lösungen sind. Der Kunde ist so zufrieden mit den wiederverwendbaren Lösungen, dass er seine Geschäfte mit uns ausgedehnt hat“, berichtet Fallon.

Heute verschickt TRI-K seine Tenside im CHEP Pallecon 315 Behälter an den Kunden, einen Formulierer. Der 315 Gallonen fassende, zusammenklappbare Kunststoffbehälter für Transport und Lagerung von Flüssigkeiten bietet die höchste Gewichtskapazität in dieser Kategorie (3.307 lb), kombiniert mit den besten Linern, die am Markt verfügbar sind. TIR-K hat sein Füllgewicht um beeindruckende 200 Pfund pro Einheit gesteigert und spart Kosten ein, da weniger Behälter für die gleiche Produktmenge benötigt werden. Die stabilen Verbindungen der Behälter untereinander lassen zudem größere Stapelhöhen zu als Standardbehälter.

Die meisten Zulieferer der Körperpflegeindustrie verschicken ihre Produkte in Einweg-Kunststofffässern mit einem Fassungsvermögen von 55 Gallonen oder in festen Einweg-Behältern. Beide Optionen bringen Lager- und Entsorgungsprobleme mit sich. Die leeren Fässer oder Behälter müssen bis zur Abholung und Entsorgung in der Anlage aufbewahrt werden. Den fraglichen Kunden belieferte TRI-K zuvor mit Produkten in Einweg-Behältern.

„Der Kunde hatte sich beschwert, weil die Entsorgung und Lagerung der herkömmlichen Einweg-Behälter ein Problem in seiner Anlage darstellten. Die leeren Behälter sammelten sich an und nahmen sehr viel wertvollen Stauraum ein. Zudem können sie umfallen und die Organisation der Anlage durcheinander bringen, erläutert Fallon.

Der CHEP-Behälter lässt sich einfach zusammenklappen und am Kundenstandort sicher auf eine Höhe von 15 Einheiten stapeln. TRI-K kann die platzsparend zusammengeklappten leeren Behälter in der eigenen Anlage leichter aufbewahren, bis sie wieder gefüllt und versendet werden. Sie nehmen fünfmal weniger Platz ein als herkömmliche feste Einweg-Behälter. Darüber hinaus spart das Unternehmen Frachtkosten bei der Rückführung und kann seinen Behälterbestand besser verwalten, da jede Einheit – im Gegensatz zu Einweg-Behältern – mit einem Barcode versehen ist und bei Versand oder Ankunft gescannt wird.

Einweg-Liner erfüllen Hygieneanforderungen

Die Behälter sind mehrfach einsetzbar, weil die hygienischen Liner nach dem Gebrauch entsorgt werden. Der Kunde leert den von TRI-K angelieferten CHEP-Behälter, entfernt den Plastikbeutel und entsorgt ihn.

„Die Körperpflegeindustrie hat zahlreiche Auflagen einzuhalten. Wiederverwendbare Behälter schieden bisher aufgrund der potenziellen Mikrokontamination aus. Produktintegrität wird bei uns groß geschrieben“, erklärt Fallon.

TRI-K und sein Kunde freuen sich außerdem über reduzierte CO2-Bilanzen.

„Bei TRI-K fördern wiederverwendbare Lösungen die Initiativen unseres Mutterkonzerns für mehr Nachhaltigkeit und weniger Abfall. Auch unser Kunde war vom Umweltnutzen angetan. Viele Unternehmen der Körperpflegeindustrie sprechen über Abfallreduzierung, doch oft ist nicht klar, wie man dieses Thema wirklich angehen könnte. Wir stellen unseren Kunden jetzt dieses Modell vor. Damit zeigen wir ihnen, dass wiederverwendbare Lösungen eine sehr viel geringere CO2-Bilanz aufweisen, günstiger sind und den Sicherheitsanforderungen ihrer Produkte entsprechen“, so Fallon.

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Case Study: Tri-K Industries | CHEP UK