Fallstudie: Goliard

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Wie CHEP Goliards Supply Chain-Probleme löste: ein Erfolgsrezept

2015 entschied sich Goliard, einen besseren und problemloseren Weg für den Transport seiner Waren zu finden. Das Unternehmen schloss sich dem verwalteten Pooling-Service von CHEP an, um Performance, Nachhaltigkeit und Sicherheit in seiner Supply Chain zu verbessern.

Wie CHEP die Supply-Chain-Probleme von Goliard löste

Das Unternehmen

Das 1991 gegründete Unternehmen Goliard war eines der ersten in Polen, das Eiernudeln auf traditionelle Art herstellte. Heute verkauft es verschiedene Pastasorten und Saucen und arbeitet bereits seit zehn Jahren mit seinem italienischen Partner Pasta Zara zusammen.

Die Herausforderung

Das Unternehmen Goliard wächst zunehmend und exportiert mittlerweile seine Produkte unter anderem nach Deutschland, in die Ukraine und die USA. Sein Wachstum war durch die Unzuverlässigkeit des weißen Tauschpalettensystems gefährdet. 2015 beschloss das Unternehmen, einen besseren und problemloseren Weg für den Transport seiner Waren zu finden.

Die Lösung

Mit dem CHEP Pooling mietet Goliard hochwertige Paletten, statt sie kaufen, warten, lagern und rückverfolgen zu müssen. Dies hat die Leistung, Nachhaltigkeit und Sicherheit seiner Supply Chain verbessert.

Die versteckten Kosten des Systems mit weißen Tauschpaletten

Termingerechte Lieferungen sind Goliard überaus wichtig. Nicht zufriedenstellendes Palettenmanagement ist ein verbreitetes Problem in der Branche schnelldrehender Konsumgüter. Goliard hatte es bereits mit der Auslagerung des Managements seiner weißen Tauschpaletten versucht. Dies löste jedoch nicht das kontinuierliche Problem, defekte oder an den Schwarzmarkt verlorene Paletten ersetzen zu müssen. „Für polnische Unternehmen kann die Verwendung des Systems weißer Tauschpaletten viele Tausend Złoty Verlust pro Monat verursachen“, erklärt Kinga Di Salvo, CHEP Country General Manager Polen/Baltikum. „Ein Problem dabei sind falsch klassifizierte Paletten. Ein Unternehmen kauft als ‚neu‘ eingestufte Paletten, stellt aber fest, dass diese beschädigt bzw. qualitativ so schlecht sind, dass sie umgehend ersetzt werden müssen.“

Transparente Kosten und internationale Expertise

Die Entscheidung, mit CHEP zu arbeiten, hat diese kostspieligen Probleme sofort gelöst. Weil CHEP-Paletten sofort zu erkennen sind, ist es schwierig, sie aus dem CHEP-System zu entfernen und illegal zu verwenden. Und durch das Inspektions- und Reparatursystems von CHEP sind die Paletten stets von gleichbleibender Qualität. Es gibt auch keine verstecken Kosten: Die Preise für alle Leistungen sind transparent und entsprechen genau den Anforderungen der Kunden.

Grzegorz Nicpoń, Handels- und Marketingdirektor bei Goliard, hebt die internationale Expertise von CHEP als weiteren Pluspunkt hervor. „CHEP erleichtert zweifellos unsere Geschäftsbeziehungen zu Kunden außerhalb Polens und unserem italienischen Partner. Die Zusammenarbeit mit CHEP bedeutet, dass wir uns nicht mehr selbst um komplizierte Aspekte der Supply Chain kümmern müssen und uns auf unsere Ziele und die Expansion unseres Geschäfts konzentrieren können.“

Pooling: für eine geringere Umweltbelastung

CHEPs Engagement für Nachhaltigkeit war eine weitere wichtige Überlegung für Goliard. Es geht nicht nur darum, dass CHEP-Paletten aus Holz gefertigt sind, das aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammt, dass sie repariert und recycelt werden: Pooling ist eine umweltfreundliche Lösung mit geteilten Ressourcen und ein in sich nachhaltiges Geschäftsmodell. Darüber hinaus regt CHEP zu Transport-Kollaborationen zwischen seinen Kunden an, um CO2-Emissionen zu reduzieren.

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Case Study: Goliard | CHEP UK