CHEP Automotive veröffentlicht vierten Supply-Chain-Trends Bericht

CHEP Automotive veröffentlicht vierten Supply-Chain-Trends Bericht

Zahlreiche OEMs und Zulieferer wollen derzeit ihre Widerstandsfähigkeit erhöhen und streben mehr Nachhaltigkeit und eine bessere Zusammenarbeit in ihren Supply Chains an.

CHEPs aktueller Bericht untersucht diese Entwicklungen genauer und analysiert die aktuellen Trends in der Automobilindustrie. CHEP, einer der global führenden Anbieter von wiederverwendbaren Verpackungslösungen, läutet das neue Jahr mit seinem neuesten Supply-Chain-Trends Bericht ein: „Die Zukunft der Supply-Chain-Optimierung: 6 aktuelle Trends.“

Angesichts des „2023 Future of Supply Chain Report“ von KPMG, in dem gerade einmal 55 % der befragten Unternehmen angaben, ihre Supply Chain sei robust und gut für die Zukunft aufgestellt, bestätigt CHEP die aktuellen Herausforderungen für die Automobil- und Zulieferindustrie. Dazu gehören vor allem pandemie- und geopolitschbedingt Engpässe, die beispielsweise durch die weltweiten Lockdowns im Laufe der Covid-Pandemie sowie verschiedene Unruhen und Konflikte hervorgerufen wurden. Diesbezüglich kommen maßgebliche Faktoren zum Tragen, die zu einer Neubewertung der Belastbarkeit innerhalb der Branche geführt haben. Der Bericht „Die Zukunft der Supply-Chain-Optimierung: 6 aktuelle Trends“ analysiert, inwiefern diese Faktoren die Optimierung der Supply Chain tatsächlich erleichtert haben.

„Wenn man Supply-Chain-Optimierung hört, denk man zunächst an Roboter und Software“, sagte Safak Aktekin, Senior Commercial Director von CHEP Automotive. „Heutzutage sind neue Technologien in Supply Chains so präsent wie nie zuvor, das stimmt. Die alles entscheidende Frage ist aber: Wie können diese Technologien innovative Ideen vorantreiben und so die hohe Nachfrage nach schlankeren, nachhaltigeren und widerstandsfähigeren Supply-Chain-Strategien erfüllen?“

In dem aufschlussreichen Bericht geht CHEP detailliert auf Bespiele aus der Automobilindustrie ein und untersucht, inwiefern hochmoderne Technologien (wie das Internet der Dinge, Automatisierung, Künstliche Intelligenz oder auch Blockchain) zur einer höheren Supply Chain-Widerstandsfähigkeit beitragen und gleichzeitig innovative Nachhaltigkeitsstrategien und kooperative Netzwerke fördern. 

„Aufgrund des Übergangs von Verbrennern zu Elektrofahrzeugen lässt sich mit Fug und Recht behaupten, dass die Automobilindustrie ihren wohl bisher größten Wandel durchmacht“, so Safak Aktekin weiter. „Automobilhersteller und Zulieferer müssen in Zukunft noch schlankere Produktionsprozesse umsetzen. Nur so können sie mithilfe attraktiver und wettbewerbsfähiger Preise beim Endkunden punkten. Gleichzeitig müssen sie aber auch dafür sorgen, ihre eigenen Transportemissionen drastisch zu reduzieren. Die perfekten Voraussetzungen also für neue Innovationen in puncto Supply-Chain-Optimierung.“

Den vollständigen Bericht können Sie hier lesen: „Die Zukunft der Supply-Chain-Optimierung: 6 aktuelle Trends.“

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